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Monday, Jul 25, 2011
Die paar Tage bei Google-B. und filewile-A. waren sehr gemutlich, wenn auch ein bisschen heiss.
Dank grandioser Planung meiner beiden Hosts habe ich in den paar Tagen einiges erlebt. Neben der Brooklyn Bridge Ghostbosters im Openair-Kino gesehen , an einer Vernissage in der Red House Gallery gewesen, an einem MP3-Experiment von Improv Everywhere mitgemacht (leider habe ich mich im dazugehorigen Video nicht entdeckt), einen Haufen MakerBots live gesehen, mich in einem verlorenen Zirkus wiedergefunden, in feinen Beizen gebruncht und gegessen und spannende neue MusikerInnen gehort.
Saturday, Jul 23, 2011
Ich find’s immer wieder erstaunlich, wie einfach sich unser Gehirn täuschen lässt.
Die Herren Tangen, Murphy und Thompson haben entdeckt (doi:10.1068/p6968 ), dass sich Gesichter, die auf Augenhöhe ausgerichtet und in schneller Folge präsentiert werden, grotesk verformen. Wenn Gesichter von doch recht hübschen Damen in schneller Abfolge nebeneinander präsentiert werden, fallen dem Gehirn nur die Unterschiede auf, die dann im visuellen System stark übertrieben werden, so dass die Gesichter aussehen, als kämen sie aus einem Horrorfilm. Doch seht selber, unten ist ein Film eingebunden, welcher den Effekt zeigt.
Wednesday, Jul 13, 2011
Am Montag Abend habe ich ein kleines Velofährtli gemacht um mal das Eisenbahnviadukt neben Gümmenen im Abendlicht zu fotografieren. Mit dem 8mm Fischauge-Objektiv, dass ich momentan zur Evaluation von Martin Bichsel ausgeliehen habe, entstanden dann einige schöne Fotos des Viaduktes. Dank dem extrem weitwinklichen Objektiv konnte ich mit 6 Fotos (ohne Stativ) komplette Rundumansichten des Viaduktes machen.
Nach kürzerer Nachbearbeitung entstand aus diesen Rundum-Ansichten des Viaduktes eine stereographische Ansicht, ein sogenannter kleiner Planet. Einer der vier Planeten, die am Montag Abend entstanden sind, ist untendran zu sehen, den Rest (und die anderen Rundumansichten) gibt’s drüben bei flickr im Set zum Eisenbahnviadukt zu sehen.
Sunday, Jun 12, 2011
Über Auffahrt tauchte ich mal wieder ab. Mit dem divecenter.ch fuhren wir nach Ramatuelle in der Nahe von St. Tropez. Im recht lustigen Kon Tiki-Dorf verbrachten wir ein paar spannende Tage und machten insgesamt 7 grandiose Tauchgänge mit European Diving . Die Kuste vor St. Tropez bietet viele Tauchplatze mit Wracks an, unter anderem dem U-Boot Le Rubis [1], das nach dem zweiten Weltkrieg als Sonar-Ziel in 40 m Tiefe versenkt wurde. Aber auch die anderen Tauchplatze boten viel zum sehen. Unter Wasser habe ich einige Fotos gemacht, wer diese sehen will, kann das gerne hier tun [2], Kommentare und so gerne bei flickr .
Monday, May 30, 2011
Wie letzthin schon angetönt, wollte ich auf dem Bundesplatz ein schöneres Foto von Maman machen, als dasjenige, welches ich vor knapp 3 Jahren in Ottawa gemacht habe .
Vergangene Samstag Nami war ich nun kurz in der Stadt und habe einige Fotos aufgenommen. Da der Panoramakopf dabei war, sind dabei nicht nur “normale Ansichten”, sonder auch verschiedene speziellere Blickwinkel entstanden. Alle Fotos sind in diesem Set hier auf flickr zu sehen, speziell verweisen möchte ich auf zwei, diese sind unten eingebunden.
Friday, May 27, 2011
Weil 6 der letzten 7 Einträge ein Video enthalten, hier grad nochmal, dann steigt die Quote auf 7 von 8.
Als ich vor gut 10 Tagen das Tauch-Video aus Boudry bearbeiten wollte, hab’ ich gemerkt, dass ich in meiner iMovie-Bibliothek noch gut eine Stunde Videomaterial von einem Skitag mit meiner Schwester, Dino, mir und der GoPro-Kamera von Herrn Küng völlig vergessen habe.
Nach längerer Sichtung und Zusammenschnippeln des Materials ist daraus ein Video entstanden, das grad gar nicht zur Saison passt, aber trotzdem noch lustig geworden ist, finde ich. Und gleichzeitig nehme mir die Freiheit, einen Freestyle-Trick erfunden zu haben: Bei ca. 2 Minuten im Video zeige ich den “Three-Sixty to Headbonk to Fakie. Oder so”.
Friday, May 27, 2011
Der Jellyfish Lake auf der Pazifikinsel Palau liegt zwar nahe am Meer, hat aber seit tausenden von Jahren keine direkte Verbindung und ist abgetrennt vom Meer. Durch diese Trennung entwickelten sich die im See lebenden Arten deutlich unterschiedlich zu anderen Arten. Im speziellen hat die im See lebende Quallenart keine Fressfeinde mehr und hat sich so in eine Quallenart entwickelt, die in Symbiose mit Algen leben und tagtägliche Wanderungen von der Tiefe an die Oberfläche des Sees machen. Zusätzlich haben diese Quallen noch die klassische Qualleneigenschaft, nämlich das Stechen verloren, weil sie eben keine Fressfeinde mehr hatten.
Monday, May 23, 2011
Letzten Mittwoch nahm ich am zweiten Science Slam der Uni Bern teil. Da die Aufforderung zum Mitmachen erst am Montag an mich gelangte, machte ich auch nicht wirklich Werbung für den Event, denn der Abend im Schlachthaus Theater war schon ausverkauft.
Mit meinem Vortrag über meine Arbeit mit der TOMCAT-Beamline an der Swiss Light Source konnte ich die Jury nicht wirklich begeistern, schlussendlich hat’s nur für den vierten Rang gereicht. Mir einzureden, es lag nur an der Einfuhrung und am Abspann des Moderators, ware vermessen, es gab bessere Vortrage als meiner, besonders derjenige von Instituts-Kollege Dimitri hat mir sehr gut gefallen.
Friday, May 20, 2011
Letzten Samstag war ich mit Renzo mal wieder im Neuenburgersee. Wir waren um 8 Uhr morgens schon in Boudry am Strand , beim Einfluss der Areuse, so dass wir unter Wasser völlig alleine waren (Der Tauchplatz kann am Wochenende ziemlich uberfullt sein).
Bei diesem Tauchgang entstanden ein paar Fotos und ein Video , alles unten eingebettet.
Sunday, May 15, 2011
Wie schon anderswo angekündigt, konnte ich wegen Knie-Aua gestern leider den Grand-Prix von Bern nicht rennen. Ich wollte es mir aber nicht nehmen lassen, die Stimmung zu geniessen und habe an der Ecke Zibelegässli/Kramgasse dem ganzen Feld zugeschaut. Dabei herausgekommen ist das unten eingebundene Zeitraffer-Video:
Nachdem das ganze Feld das erste Mal durch die Kramgasse gerannt war, blieb mir noch genug Zeit, um auf dem Bundesplatz noch ein weiteres Foto zu schiessen. Genauer waren’s dann insgesamt 72 Fotos, die nach etwas Bearbeitung dann so aussehen.