das längste panorama (#geheimprojekt)
meine stalker wissen, dass ich schon seit einiger zeit an einem #geheimprojekt dran bin, seit freitag abend ist es nicht mehr so geheim wie auch schon. an der hochzeit, welche ich am 10. oktober besuchte, haben alle hochzeitsgäste von sich selber ein foto auf dem sofa gemacht. ein paar tage später habe ich die durchschnittlichen hochzeitsgäste gezeigt, was dann schon mal relativ speziell aussah, wie hier zu sehen war. die idee, die aber hinter dem ganzen #geheimprojekt stand, wurde von herr lerjen [1] schon vor einigen jahren verwirklicht, ihm gebührt der dank für die idee.
vorher - nachher
doch, das ist gut gekommen: vorher - nachher und hier noch als animiertes .gif-file, um einen dreidimensionalen eindruck zu bekommen: newly painted office
herbststimmung draussen [video]
pazifikblau drinnen https://vimeo.com/7624266 zwei stunden sonntagnachmittag komprimiert in 50 sekunden. im mittelteil kann mensch der farbe beim trocknen zuschauen, dann geht’s nochmals weiter.
lorem ipsum
der freund der pixel hatte eine lustige idee, die ich nicht ganz nach anleitung unterstütze: \documentclass[paper=a4]{scrartcl} \usepackage{lipsum} \title{Lorem Ipsum} \author{David Haberth\"{u}r} \begin{document} \maketitle \lipsum \end{document} obige 8 zeilen sind aller code, den es braucht, um mit LaTeX dieses pdf zu erzeugen, mit MonkeyTeX, sogar völlig ohne eigene TeX-Installation und in allfälliger kollaboration mit anderen menschen.
google wave invites zu vergeben
seit ein paar wochen bin ich bei google wave dabei, die details der überlegenheit zu email erschliessen sich mir noch nicht ganz (so wie auch anderen), nichtsdestotrotz kann ich ein paar leute einladen. aktuell habe ich noch 15 10 8 7 4 3 1 einladungen keine einladung mehr zu verschenken. wer auch mit-wellenreiten will, hinterlässt unten einen kleinen kommentar [1], ganz ohne hintegedanken. first come, first serve.
falling leaves
ich mag ihn, den herbst. jedenfalls, so wie er sich im moment zeigt: letztes wochende habe ich zwei wunderschöne wandertage im schweizerischen nationalpark verbracht (hier übrigens die fotos) gestern habe ich bei schönstem sonnenschein im thunersee meinen neuen tauchkomputer eingeweiht (der coole auswertungen erlaubt) und heute nach dem frühstück mit freunden auf dem balkon den nachmittag lesenderweise in den kurzen hosen ebenfalls auf dem balkon verbracht. schade nur verspricht die wetterprognose für die kommenden tage deutlich weniger sonne und wärme. deshalb hier noch das filmli zum gestrigen tauchgang, das wärmt die seele:
54' | 20.4m | 12° | Gipsunion
54’ | 20.4m | 12° | Gipsunion So, jetzt habe ich den neuen Tauchcomputer grad mal richtig eingetaucht. update**:** hab’ ich schon erwähnt, dass der neue tauchcomputer ziemlich super ist? nebst digitalem kompass unter wasser kann ich den nun auch am laptop auslesen und erhalte dann mit der entsprechenden software solche tauch-details: gipsunion.pdf
So sollten Montage immer sein
So sollten Montage immer sein Gruss aus dem Nationalpark, speziell an Montagsliebhaber Rouge…
42' | 22.9m | 12°
42’ | 22.9m | 12° Noch ohne Trocki und dafür mit Renzo: Wintersport in Guntenbad.
cold, but cool
mark howells-mead has been looking for volunteers [1] for his latest photo project, the “one frame movies”. since i really like his style of photography and thought that’d make a funny evening, i volunteered for helping him, and nina was also up for it. last saturday evening we’ve spent nearly three hours around the nydeggbrücke and took some strobist-style photos. it was really interesting to watch mark working on his shots. the whole setup procedure was rather lengthy, mostly because of the amount of tech involved in these shots, ultralong tripods for one or two remote flashes, another one for the long-time exposure of the camera and for one of the shots even another flash in marks hands while he was running around for the best position. but once all the tech was set up to his liking, the actual shooting of the photo only took him a couple of tries [2].