Ausschaffungsinitiative im Praxistest
Falls noch Unsicherheiten bestehen, wieso die Ausschaffungsinitiative und der Gegenvorschlag abzulehnen sind, kann untenstehend die Seite 16 aus dem vergangenen Surprise gelesen werden, die darstellt, welche Zwei-Klassen-Justiz bei einer Annahme der beiden Vorschlage entstehen wurde. Falls die Seite im Feed-Reader nicht eingebunden ist, kann die Seite 16 hier gelesen werden… Als Zusatzbemerkung: Ich finde es wunderbar, wie das Surprise (im Gegensatz zu anderen Holzmedien) begriffen hat, dass ein öffentlich zugangliches Archiv nur zu einer weiteren Verbreitung der Artikel fuhren kann. Und dass dafür das Strassenmagazin auch noch eine so moderne Losung wie issuu.com macht’s nochmal ein Tick spannender. Probleme gab’s bei mir nur beim einbinden in die Seite, das bespreche ich aber im nächsten Eintrag, der bald folgt.
ein lautes und doppeltes NEIN!
Ugugu hat letzhin darüber geschrieben, die kommenden Astimmungen sind wieder einmal national wichtige. Wer gar nicht stimmt, der stinkt generell und darf sich dann anschliessend nicht aufregen. Wer nicht zweimal Nein stimmt, stinkt auch, aber ich will ja niemandem in seine Ansichten dreinreden.Die SVP-Initive hat keinerlei Einfluss auf Kriminaltouristen oder die Ausweisung auf Raser und sagt zum Beispiel nichts zu schweren Wirtschaftsdelikten, ist also klar nicht annehmbar. Wieso ein doppeltes Nein Sinn macht, erklärt das Argumentatorium auf der Seite des 2x Nein-Komitees.
Guntenbad | 40' | 27.3m | 10°
Guntenbad | 40’ | 27.3m | 10° Der Start in die Unterwasser-Wintersaison bei perfekter Sicht.
Dinner für Spinner
Vergangenge Woche hat Tinu mal wieder sein jährliches Dinner für Spinner organisiert. Dieses Mal waren wir auf dem Bantiger und haben unter anderem verschiedene Fondue getestet dumm umgegschnuret bubelet die Abfahrtseigenschaften von MircoScootern und Skateboards getestet und herausgefunden, dass die Hinterrader von Microscootern nicht geeignet sind um vom Bantiger runterzufahren und ab und an zu bremsen. eine tollen Abend gehabt. Dabei habe ich auch einige Fotos gemacht. Das untenstehende ist eine Lanzeitbelichtung, wie Mike den Bantiger-Turm besteigt, und ist von mir aus gesehen nicht schlecht herausgekommen.
Tauchen in der Verzasca und Maggia
Im September war ich gemeinsam mit ein paar anderen Tauchern vom divecenter.ch in der Verzasca und der Maggia. Die Tauchgänge waren so eindrucklich, dass ich viel zu viele Fotos und Videoschnipsel gemacht habe, so dass das zusammenschneiden eines Videos einige Zeit dauerte :). Gestern Abend bin ich aber endlich dazu gekommen, eine Zusammenschnitt der vier Tauchgänge (es waren fünf, aber vier mit Kamera) zu machen, das für einmal etwas langere Resultat ist unten eingebunden:
Pause in Huttwil
Pause in Huttwil Auf der wohl letzten Velotour vor dem Winter… update: hier ist die Route, die wir gefahren sind.
Ein Samstag Nami in der Stadt [update]
Bei einigen meiner Zeitraffer-Tests ist mir aufgefallen, dass Bewegungen von Passanten häufig abgehackt und aorganisch wirken. Die ist eine Folge der relativ kurzen Belichtungszeiten, die selbst bei bedecktem Himmel nötig sind, um kein uberbelichtetes Bild zu bekommen. Mit meinem kürzlich gekauftem ND-Filter kann ich dieses Problem umgehen, denn selbst bei leicht bewolktem Himmel sind so bei Blende 22 Belichtungszeiten um eine halbe Sekunde möglich. Wenn mensch nun so eine Zeitraffersequenz aufnimmt, sind die Bewegungen der Passanten verwischt und wirken im entstehenden Film viel naturlicher.
Planet Haberthür
Aufmerksame Mitlesende wissen, dass meine Eltern gezugelt haben. Da ich für ein Projekt meiner Schwester Bastians Fisheye-Objektiv ausleihen konnte, habe ich gedacht, ein etwas spezielleres Foto aus ihrem neuen Garten gabe eine gute Adressanderungs-Karte. Noch in den Wanderschuhen habe ich mit meinen Eltern untenstehendes Foto gemacht: Mit ein bisschen Bastelei gab das doch schon eine recht ansprechende Adressanderungs-Karte. Wer etwas genauer in den Garten meiner Eltern s(t)ehen will, kann dies hinter diesem Link tun.
TEDxZurich: Rückblick (quasi Liveblogging) [update]
Gestern hat in Zürich die TED-Satellitenkonferenz TEDxZurich stattgefunden, ich habe die Ehre gehabt, als einer von ca. 200 Teilnehmern dabeizusein und einige inspirierende Vorträge zu hören. Ich habe (ausser dem Telefon und der Kamera) bewusst jede Konnektivität zuhause gelassen, um nicht in die Versuchung zu kommen, während den Vorträgen live irgendwelchen Brimborium abzusondern, stattdessen wollte ich mich möglichst ganz auf die Vorträge konzentrieren [1]. Wie Kusito nämlich korrekt bemerkte, gab es schon zuviele, die ihre Multitasking-fähigkeiten etwas gar stark ausreizten:
Hauptsache Irrational
Ach ja, und was ich auch noch wollte: Den grandiosen Artikel mit den spannenden Aussagen von Peter Brugger, Abteilungsleiter der Neuropsychologie des Unispitals Zürich verlinken. Im Interview mit Finn Canonica und Birgit Schmid demontiert Herr Brugger wunderschon die Esoteriker-Aussagen, nicht ohne sich ab und zu einen Seitenhieb in die Richtung der Homoopathie-Glaubigen zu verkneifen [1]. Ein sehr lesenswerter Artikel. Da sich das Magazin neuerdings hinter einer Paywall versteckt, die zusätzlich nur noch mit einem iPad (mensch scrolle runter und lese alle Kommentare zu dieser Überlegung!) zu uberwinden ist, geht das aber nicht.