This used to be habi.gna.ch

Jubiläumstauchgang

Vor den Ferien habe ich mit Nina ein spezielles Jubiläum gefeiert, sie hat in ihrem Logbuch 99, ich hundert Tauchgänge mehr notiert. Zur Feier des Tages haben wir für sie einen Trockentauchanzug gemietet und haben am Chachelimärit bei der Schiffländte in Oberhofen meinen zweihundertsten und ihren einhundertsten Tauchgang gemacht. Mein frisch revidierter und etwas weich eingestellter Oktopus hat beim Einstieg abgeblasen und ist wegen der grossen Kälte praktisch instantan eingefroren. Das Abblasen konnte nur durch schliessen der Flasche behoben werden, was einiges an Luft koste, so dass ich den Tauchgang mit weniger Luft als geplant startete. Und trotzdem, dass das erste Mal mit einem Trockenanzug nicht ganz einfach ist wurde es auch für Nina ein nicht nur cooler, sondern auch schöner Tauchgang. Wer sich für das Profil interessiert, findet das hier, für die anderen hat’s unten ein Video, welches bei diesem Tauchgang entstanden ist. Den Insider-Witz mit dem “James-Dean-Griff” kann ich gerne erklären, wenn Bedarf herrscht.

If we must die, let it be riding!

Velofahren. Die Freiheit spüren, auch mit körperlicher Behinderung. Darum geht’s im Film unten. [via fyxomatosis]

Tansania [update]

Wie ihr vielleicht gemerkt habt, bin ich wieder aus den Ferien retour. Dieses Mal hat es Nina und mich nach Tansania verschlagen. Wie von Herr Hosae gewüscht, hier so quasi ein Rückblick, angereichtert mit einigen Fotos. In den drei Wochen, die wir in Afrika verbracht haben, konnten wir vom Gipfel des Kibo, dem höchsten Berg von Afrika runterblicken, in der Serengeti innerhalb von einer Stunde so viele Tiere sehen, wie im ganzen Leben vorher noch nie und schlussendlich in Sansibar noch ein paar Tage den Strand geniessen [1].

Planeten bauen und Filme fotografieren

Wie öppendie mal wieder hat mich This gefragt, ob ich ein Textli für die Berner Zeitung schreiben würde. Diesmal wurde es ein längeres Traktat, sogar mit Foto. Wer meine Flickr-Fotos anschaut und hier mitliest, weiss, dass ich ab und an kleine Planeten baue und Zeitraffer-Filme fotografiere. In meinem Beitrag für die Digital-Seite der BZ vom 21. Februar habe ich versucht, den Lesern diese beiden fotografischen Kabinettstückchen etwas näherzubringen. Das Bild zum Artikel entstand im Eichholz, an einem der richtig kalten Wochenenden vor meinen Ferien. Der Tag war so kalt, dass die Luftfeuchtigkeit in (!) meinem Objektiv gefroren ist, was sich in der Planeten-Ansicht unten nicht wirklich zeigt, aber in der immersiven Ansicht (hier bei 360cities.net) doch ziemlich gut als unscharfe Regionen sichtbar ist.

Tschese!

Ich hab’ das alte Handy ausgepackt, sonst ein paar Sachen eingepackt und mache mich auf den Weg für 3 Wochen Ferien. Wenn alles klappt, stehe ich in einer Woche auf dem Gipfel des höchsten Berges von Afrika, schaue ein paar Tage später wilden Tieren zu und bin Anfangs März wieder da. Gehabt Euch wohl!

200 für mich, 100 für sie

200 für mich, 100 für sie Und für sie zum ersten Mal im Trockenanzug, gemietet.

Danke Greenpeace

Danke Greenpeace Ich weiss… Hintergrund: david-werden.ch/

LunaMod

Vor einigen Monaten hab’ ich im damals aktuellen Makezine die Bastelanleitung für den LunaMod gesehen. Wie’s dann so geht mit Projekten, hast ein paar Wochen gedauert, bis wir uns hinter die Teileliste gesetzt haben und alles notwendige bestellt hatten. Kurz vor Weihnachten haben Bastian und ich endlich die Zeit gefunden, uns hinzusetzten und unsere Lötkünste zu trainieren. Nach kürzerem Soft- und Hardware-Debugging hörten wir tatsächlich zum ersten Mal Sound aus unseren Kopfhörern. Ich hab’s dann beim Einbau in das Holzkistli aus der Brocki geschafft, zwei wichtige Kabel abzureissen, so dass die Spielfreude gerade wieder getrübt wurde. Aufgrund vieler Faktoren hab’ ich es erst dieses Wochenende geschafft, einen neuen Druckschalter einzubauen und die Platine und alle Kabel schön in einem Holzkistli zu verpacken.

Zebras rocken!

Und wer beim Chuck Testa-Auftritt nicht steigt, muss grad noch ein Video gucken! [wahrscheinlich via soup.io]

Rolex Learning Centre, EPFL Lausanne

Also, wenn ich das nächste Mal ein Meeting an der EPFL in Lausanne habe, muss ich meine Panorama-Ausrüstung mitnehmen. Mit der 360Panorama-App sieht das Rolex Lernzentrum schon nicht allzuschlecht aus, aber da wäre noch mehr rauszuholen :)