This used to be habi.gna.ch

Ab in die Aare

Letzten Sonntag waren Renzo, Simu und ich mal wieder in der Aare bei Worblaufen. Trotzdem dass die Abflussmenge 100 m³ mehr als das letzte Mal war, mussten wir uns zwischendurch kriechenderweise fortbewegen. Dafür hatte es viele Äschen und Barben, denen wir zugucken konnten. Leider haben es die Fische nicht vor die Kamera geschafft, ein Filmli aus der Aare ist trotzdem unten eingebunden.

Blick am Abend

Blick am Abend Jaja die Journis: Immer mal wieder über die Gratiskultur motzen, aber für den reisserischen Bericht über das Puff in der Lorraine gschwing einen Screenshot aus Google Streetview ohne Quellenangabe (und mit Markierungspin) ins Blatt hauen…

Neil Harbisson hört farbig

Neil Harbisson hört farbig, dennoch ist er kein Synästheth. Im klassischen Sinn ist er behindert, wurde er mit einer Erbkrankheit der Netzhaut geboren, das heisst, er ist nicht nur etwas farbenblind wie ca. 5% aller Männer, sondern komplett farbenblind, er sieht die Welt komplett monochrom. Mit 21 Jahren beschloss er, zu einem - wie er sagt - Cyborg zu werden und installierte sich einen Chip im Schädelknochen, der mit einem Spektrometer verbunden ist, welcher Farbinformationen in Töne umwandelt. Diese Töne kann er über Knochenschall hören und so Farben empfinden.

Guten Morgen, Landstrasse

Guten Morgen, Landstrasse

TEDxBern

Letzte Woche hat im BrainGym der Swisscom die TED-Satellitenkonferenz TEDxBern stattgefunden. Herbeigerufen von Berner Internetprominenz hatte eine mittelgrosse Gruppe von ZuschauerInnen die Gelegenheit, Inputs aus verschiedensten Richtungen zu bekommen. Die Vorträge (teilweise fast Performances) und die Moderation waren grösstenteils in Dialekt gehalten (teilweise in schampar komischen :)), was von mir aus mit zu den Highlights des gelungenen Abends zählte. Am letzten TEDx, das ich in Zürich besucht habe [1], waren vor allem die Moderationen in Englisch teilweise etwas gar gesucht und von mir aus gesehen unnötig in Fremdsprache.

Fürabe

Fürabe Später Feierabend lohnt sich. Weil mann dann mit dem Velo von der Arbeit direkt nach Baden ans fantoche.ch fahren kann. Und wegen diesem Sonnenuntergang.

Kurzkritik: Cyclope

Beim Freilichtspektakel Cyclope wusste ich zwischendurch bei 13 Artisten und Artistinnen auf der Bühne fast nicht wo hinschauen. Aber egal wohin mensch schaut, es gibt immer sehr beeindruckende und wunderschöne Artistik zu sehen. Absolut sehenswert, noch bis Mitte September in Nidau bei Biel. Die Fotos sind von der Presse-Seite von Cyclope, da während dem Stück nicht fotografiert werden darf. Was auch gut ist.

seeueberquerung.ch

seeueberquerung.ch Perfekter Tag, perfekte Startnummer

Braaaaaains!

Braaaaaains! Ich setz mich trotz Zombies in die erste Reihe: www.das-schaubuero.ch/zombie

Buskers 2012 [edit]

Letztes Wochenende fand in Bern das Strassenmusikfestival Bunkers statt. Dieses Jahr ging ich mal wieder mit der Kamera ans Festival, auch weil ich meine neue Maschine unter erschwerten Bedingungen ausprobieren wollte. Das Programm bot einige Schmankerl, besonders gefallen hat mir einerseitsder CircoPitanga, welcher an einem 8m hohen Carbon-Dreibein poetische Artistik darbot, andererseits das Rache-Orchester, welches mit Struwwelpeter-inspiriertem Rasierklingen-Todes-Folk Zuckungen in den Tanzbeinen der Zuschauerinnen auslöste und die Familie Gantenbein welche nicht nur ziemlich absurde, sondern auch ziemlich groovige Musik zum besten gab.