This used to be habi.gna.ch

The National Fanfare of Kadebostany - Walking with a Goast

https://vimeo.com/39540030 Die spielen im Fall im Rahmen des Norient Musikfilm-Festivals am Sunntig in der Turnhalle. Am Festival werde ich noch den einen oder andren Film gucken gehen, es scheint ja einiges an guten Filmen zu geben dort… update: Kadebostany waren eine Entdeckung. Wunderschön! update 2: Beim durchhören der CD ist mir aufgefallen, dass die ehemalige Frau Filewile, Oy Rempong beim Song Turisty Circus mitsingt. Macht’s grad nochmals cooler.

2013 - Pay it forward

Bastian hat es vorgemacht, bzw. die Idee von Jrene weiterverbreitet: Ich bin nicht auf Facebook aktiv, deshalb klappt das mit den Likes hier nicht.Aber: Die UrheberInnen der ersten 6 Kommentare unter diesem Blogeintrag erhalten irgendwann mal im 2013 ein kleines Geschenk. Sei es ein Buch, eine Postkarte aus den Ferien, ein Foto, eine CD voll mit subjektiv guter Musik oder sonst eine kleine Überraschung (und sei es auch nur meine nächste Neujahrskarte).Der “Haken” an der Sache ist, dass ich möchte, dass du auch mitmachst und das Angebot für 6 weitere Menschen anbietest. Wenn du es auf Facebook machst, zählt das natütterli auch, ich bekomme dann halt nix davon mit (ausser du mailst mir). Wenn du es in deinem Blog machst, dann mach einen Trackback hierhin, oder einen zweiten Kommentar, damit ich das auch mitbekomme. Wenn ich deine Adresse nicht habe, oder aufgrund deines Trackbacks nicht rausfinde, werde ich mich melden.

Abt. Nie richtig alt werden

Du kannst auswählen, wieso ich dieses Video poste a) weil ich es mir heute morgen gespeichert habe, als ich es auf Waxy.org: Links gesehen haben, im Büro aber nicht angucken konnte b) weil es ein lustiger Grosspäppu mit GoPro-Kamera ist c) weil wir vorhin am BLGMNDYBRNVDPOUVHEBNLVD darüber gesprochen haben Wie auch immer, hier ein Beispiel wie mensch auch alt werden kann; mit einem Lächeln im Gesicht, einer Posaune vornedran und einer GoPro-Kamera am Posaunen-Zug.

Bettmeralp: Piste gut!

Bettmeralp: Piste gut!

Happy 2013!

Für alle, die mein Neujahrsfoto nicht auf totem Holz bekommen haben, hier noch als immersives Panorama: Äbe: äs guets Nöis! PS: Wem nicht klar ist, warum ich die englisch beschrifteten Kärtli verchert ume häbe: Rechte Maustaste und “Little Planet View” wählen, dann sieht’s so aus, wie ich’s auf die Karte gedruckt habe… update: Das war übrigens das Fährtli, das ich gemacht habe, um die Kärtli in Bern und Umgebung zu verteilen: Das Ziel war, die Route nie zu überkreuzen. Wenn mensch den Abstecher in die Stadtbachstrasse vernachlässigt, ist mir das auch gelungen :)

Aso wie genau?

Aso wie genau? Mit oder ohne Anis?

Churchill - Chachelimärit

Nachdem wir das letzte Mal etwas abkürzen mussten, tauchten Renzo und ich am Sonntag in 45 Minuten die ca. 400 Meter vom Churchill-Denkmal zur Schiffländte in Oberhöfen (inklusive Punktlandung genau am Steg). Um halb fünf war’s am Einstieg noch hell, während dem Tauchgang wurde es immer dunkler, was unter Wasser für mystische Stimmung sorgte. Am Ende tauchten wir mitten in der Nacht auf, wunderbar. Bei meinem 221. Tauchgang ist das unten eingebundene Video entstanden, die restlichen Fotos finden sich in diesem Set.

Happy Soundcheck Day

Aus aktuellem Anlass mal wieder in Englisch: Happy Soundcheck Day: Mic Check 1 2 1 2 1 2! If you don’t get it, just look at the date and time.

Fuck Yeah Wintervelofahren!

Fuck Yeah Wintervelofahren! Keine Angst, diesmal bin ich abgestiegen zum fotigrafieren… Und; geil find ich’s wohl auch nur, weil’s 2 x 8 km pro Tag sind und nicht der ganze Tag, wie bei den Jungs und Mädels vom Velokurier Bern.

Mein Foto für die NZZ

Bevor ich letzte Woche in die Kurz-Ferien nach Istanbul fuhr [1], bekam ich ein Mail der Kommunikationsdesign-Abteilung der NZZ, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ein Foto von mir (vom Eiffelturm, als Grundlage für dieses Foto) für eine Wettbewerbskarte verwendet wurde. Das Bild habe ich unter einer Creative-Commons-Lizenz bei flickr hochgeladen, offensichtlich verwenden die Kommunikationsdesigner der «Alten Tante» neumodische Methoden, um an Bilder für Wettbewerbskarten zu kommen. Mich ehrt natürlich, dass ich auf der Rückseite der Karte namentlich vermerkt bin und viele Wettbewerbsteilnehmerinnen (hoffentlich) an meinem Foto Freude haben.