Flims
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Kommentare sind wohl wirklich tot
Dies ist der vierte und letzte meiner Jahresrückblick 2014-Posts. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick14 zu finden. Wie schon voremene Zitli nahm es mich letzthin wunder, wie’s denn heutzutage so mit den Kommentaren hier aussieht. Dafür hab’ ich mein Skript zur Kommentar-Visualisierung ausgegraben, minimalst aufgehübscht und liess es über meine Wordpress Datenbank laufen. Wie früher auch schon klar ersichtlich, hat die Kommentar-Zahl sowohl die Posting-Zahl abgenommen. Die Posts haben sich in der Region von ca. anderthalb Posts pro Woche eingependelt, während seit ein paar Jahren ein Post von mir im Schnitt höchstens noch einen Kommentar generiert.
Making Of: Neujahrskärtli 2015
Dieses Jahr versuchte ich mal wieder, für meine Neujahrskarte eine etwas spezielle Idee umzusetzen. Zutaten: Ein Stativ mit Kamera oben drauf Drei Sätze Kleider Drei Stäckli mit angeklebten Sprechblasen Etwas Platz in der Marktgasse Mise en place: In der Marktgasse das Stativ so aufstellen, dass die Trams links und rechts noch durchfahren können. Dabei geflissentlich die komischen Gesichter der Tramchauffeure ignorieren. Die Belichtungszeit auf eine Sekunde einstellen und ca. 15 Minuten die Passanten im Weihnachtsstress fotografieren. Der Zeitraffermodus meiner D7000 ist noch gäbig dafür.
Jahresrückblick auf mich selbst
Das ist der dritte meiner Jahresrückblick 2014-Posts. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick14 zu finden. Im 2014 lernte ich Git lieben, hab’ viel Bildverarbeitung mit Python gemacht und gelernt, dass Gesichts-Erkennung mit OpenCV in ein paar Zeilen Code möglich ist. Dazu kam, dass ich praktisch jeden Tag ein Selfie von mir machte, mit der Everyday App. Eigentlich wollte ich diese beiden Dinge verbinden, fand dann aber irgendwann im Herbst raus, dass ich nicht der erste bin, der daran gedacht hat [1]. Rob Lourens hat ein Python-Skript geschrieben, das Bilder nimmt, auf diesen Gesichter und Augen erkennt und die Bilder zueinander ausrichtet. Mit minimalen Anpassungen liess ich das Skript über meine 339 Selfies aus 2014 laufen. Zusammengesetzt mit der Zeitraffer-App mit 1 Woche pro Sekunde kommt schlussendlich dieses Video hier raus.
Where was I in 2014
This is the first second of some of my look back on 2014 posts. To see the other ones, take a look at the jahresrückblick14-tag Introduction # I tracked my location data with OpenPaths since the beginning of 2014. OpenPaths comes as an application for your phone, which tracks its location, uploads it to the OpenPath servers, where you can donate your data for scientific research, and look at the data yourself.
Kritik: The Martian
Andy Weir ist einer der ersten Menschen, die auf dem Mars landen. Durch unglückliche Umstände bleibt er auf dem Mars, während der Rest seiner Truppe wieder auf die Erde zurückfliegt. Das heisst, er wird auf dem Mars sterben. Die Erklärung, wieso er doch nicht auf dem Mars stirbt, ist in einem spannenden Buch von Andy Weir verpackt, dass mich unglaublich in den Bann zog [1] und viele coole MacGyver-mässige Tricks drin hat. Ebenso sind ein paar Stellen drin, bei denen ich beim Lesen laut rauslachen musste, obwohl’s eine Science-Fiction-Geschichte par excellence ist.
Recommended readings: 1. January 2015
Im letzten Monat las ich folgende Texte/sah folgende Videos und fand diese gut: We’re all communication hoarders Meet Jeff: 10’ Tall Robot & Hollywood Actor Clearing the air around Tor Alien | Typeset In The Future Moon | Typeset In The Future Fleischwirtschaft: Die Schlachtordnung | Zeit Online Die Nachbarn aus der Thomasiusstrasse | DIE WELT The man with the golden blood | Mosaic Publishing: The peer-review scam | Nature News & Comment
Happy 2015!
Das waren gut investierte 25.- für dieses Rageten-Set im Migros!
Die letzte Gondel aufs Bettmerhorn
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Kurzkritik: Clouds of Sils Maria
Ziemlich meta das Ganze. Aber toll.