This used to be habi.gna.ch

Was wäre, wenn die Sterne still stehen würden?

Über Neujahr waren wir in Unterbäch. Vom Dachfenster aus hatten wir eine prima Sicht aufs Bietschhorn, leider war der Himmel nur an einem Abend halbwegs wolkenlos. Weil ich den Fotoapparat aufs Dach gestellt habe, ist diese kurze Zeitraffer-Sequenz herausgekommen. Gut zwei Stunden, komprimiert auf 10 Sekunden. Dann habe ich mich gefragt, wie es ächt aussehen würde, wenn die Sterne stillstehen und habe die Fotos als Fingerübung mit hugin ao ausgerichtet, dass die Sterne fixiert bleiben (Wen’s interessiert wie, der/die fragt in den Kommentaren nacht).

Where have I been in 2015

Hier ein weiterer meiner Jahresrückblick 2015-Posts. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick15 zu finden. Weil das letzte Mal schon auf Englisch, hier grad wieder. I’ve updated the RMarkdown-document of the “analysis” of my yearly Geodata a bit. Namely, I parametrized the shizzle out of it, switched to the freely available Stamen maps (based on OpenStreetMap data) and - something which I’m quite prowd of myself - implemented a function to automagically extract the name of a location based on its latitude and longitude from the GeoNames database.

Der Rückblick auf mich selbst im 2015

Hier ein weiterer meiner Jahresrückblick 2015-Posts. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick15 zu finden. Wie im 2014 habe ich mit der Everyday App praktisch jeden Tag ein Selfie von mir gemacht. Mit minimalsten Anpassungen hab’ ich das Skript von leztem Jahr über meine 338 Selfies laufen lassen. Zusammengesetzt mit der Zeitraffer-App kommt schlussendlich dieses Video hier raus. Knapp die Hälfte der Tage dachte ich daran beim Arbeitsschluss im Treppenhaus ein Foto zu machen [2]. Dadurch ist der Hintergrund und die Beleuchtung in diesen Bildern etwas konstanter, was das Ganze etwas schöner zum anschauen macht.

Recommended readings: 11. January 2016

Die Recommended readings kommen deutlich später als auch schon, weil mein Delicious curator-Plugin seine Dienste verweigert hat, bis ich heute dank Nerdcore.de herausgefunden habe, dass die del.icio.us-RSS-Feeds neuerdings von einer anderen URL kommen. Mit einem kleinen Umweg über Cyberduck ist delicious-curator.php schnell editiert und voila, weiter geht’s. Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut: Unicef und Blutgold: Die Reportage über den Heraeus-Scheff und das Gold aus dem Kongo, das in Uganda ‘gewaschen’ wurde habe ich auf totem Holz im Reportagen-Heft gelesen. Und bin froh, dass das Gold unserer Eheringe von Rüethy zertifiziertes, sog. Ökogold ist.

Verschwörungstheorien - Leben im Wahn

https://www.youtube.com/watch?v=rlRUqLs4_V4 Marc Mauricius Quambusch erzählt in knapp 45 Minuten über ein paar in Deutschland gängigen Verschwörungstheorien. Und spricht mit Reichsbürgern, Menschen welche an Chemtrails glauben und anderen SpinnernVerschwörungstheoretikern. Wem das zu lange ist, kann auch nur die kurze Sequenz nach gut einer halben Stunde anschauen.

2015 in Fotos

Wie letzes Jahr versuche ich wieder ein-zwei-drei Rückblicke auf mein letztes Jahr zu machen. Die gesammelten Posts dazu werden unter dem Tag jahresrückblick15 gesammelt. Hier ein Jahresrückblick in Fotos. Aus offensichtlichen Gründen ist meine Fotobibliothek in den letzten Monaten etwas monothematisch geworden; trotzdem sind ein auch genug andere schöne Momente zusammegekommen. Januar: Das allererste Röntgenbild mit dem GlobalDiagnostiX-System, ein schöner Moment. Februar: Den Fotomat für unsere Hochzeit zu mieten war eine der vielen guten Entscheidungen für diesen Tag. Die gut 1000 Fotos die entstanden sind, sind eine wunderbare Erinnerung.

Making of: Neujahrskärtli 2016

Wie letztes Jahr, für die, die’s wunder nimmt. Das Making Of meines Neujahrskärtlis. Zutaten: Eine Kalender-Erinnerung alle drei Monate (März, Juni, September und Dezember) Die Dame (im März), die Damen (in den anderen Monaten) Der Kocherpark Das Stativ mit Panoramakopf und Kamera Mise ein place: Alle drei Monate ein 360x180°-Panorama aufnehmen, mit so ca. 30-40 Fotos. Auf der Festplatte gut aufgehen lassen. Zubereitung: Alle 4 Panoramas mit hugin gleichzeitig ausrichten. Das dauert eine Weile, weil’s 10000 Kontrollpunkte gibt.

Unterbäch. Piste: gut

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Nebelmeer aufm Gurten

Am Wochenende war die grosse Dame am Skifahren, also hab’ ich mir mit der kleinen Dame zwei schöne Tage gemacht. Als ich am Sonntag morgen aufgestanden bin, war’s gar nicht schön, im Radio wurde aber um 09:00 erwähnt, dass die Nebel-Obergrenze auf 600 m ü. M. liegt. Also spazierten die Kleine und ich zur Gurtenbahn und verbrachten den halben Tag über der Nebelgrenze an der Sonne. Dabei rausgekommen ist unten eingebundenes Video und diese paar Fotos.

PSA: So siehts auf dem Gurten aus.

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