This used to be habi.gna.ch

Recommended readings: 4. April 2017

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut: ‘London Bridge is down’: the secret plan for the days after the Queen’s death: Ich hab’s ja nicht so mit den Royals, aber wenn die Dame, die 12 US-Präsidenten getroffen hat mal stirbt, dann ist in England einiges los… The Other 10,000 Year Project: Long-Term Thinking and Nuclear Waste: Überlegungen zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen. Aber auch hier: keine Lösung in Sicht.

Mit 3D-gedrucktem Zeugs rum(ve)lölen

Ich hab’ ja letzthin schon mal über den 3D-Drucker geschrieben, den wir im Büro haben. Zum Selbstkosten-Preis kann ich mir da ab und zu auch ‘was ausdrucken, auch so Dinge, die nicht an den Kinderwagen passen. Zusätzlich bin ich schon eine Weile etwas aktiv bei Mapillary dabei, das mit User-Fotos hilft, unter anderem OpenStreetMap zu verbessern. Dass ich gerne Velo fahre und seit neuerem eine kleine GoPro-Kamera habe, wissen die Mitlesenden hier. Wenn mensch das mit etwas reverse engineering (Schublehre und iterative Verbesserung) und der Velolicht-Halterung an meinem Lenker kombiniert, kommt dabei das unten eingebundene Objekt raus; ein Zwischenstück, um diese Kamera am Velolenker zu befestigen.

Alpensicht aus der Ferienwohnung.

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Recommended readings: 1. March 2017

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut: If Animals Have Rights, Should Robots?: Ein interessanter Standpunkt zur Ethik im Umgang mit Maschinen. Intersex: seeking the beauty in difference: Ein Text über Menschen, die ohne eindeutig binär zuzuordnendes Geschlecht geboren wurden. Helvetia, Hakenkreuze, Hundewelpen, Nationalräte: Die WOZ recherchiert in der rechten Ecke des Internetzes, d.h. heutzutage vor allem bei Facebook. SpaceX’s Big Fucking Rocket: Läck ist das eine grosse Rakete!

Wintersport-Ort

Der erste Tauchgang im 2017 tatsächlich erst Ende Februar… from Flickr via IFTTT.

Recommended readings: 1. February 2017

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut: Das Ganser-Phänomen: Letzthin hatte ich es in privater Kommunikation von Dr. Ganser (im Nachgang zu diesem Kommentar hier (Und ja, ich schulde dir noch eine Antwort)). Ein schwieriges Thema, hier etwas von der WOZ hinterleuchtet. Unhappy Meals: Ein langer Text über die ganzen ‘Gesund-Ess’-Strömungen lässt sich ganz einfach zusammenfassen: “Eat food. Not too much. Mostly plants.” Rewriting the Code of Life: Darf mensch am Genom von Lebewesen rum-ändern, um schlimme Krankheiten auszurotten?

Z'Züri ir Souna

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Where was I in 2016

Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2016. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick16 zu finden. Weil ich dieses Jahr viel mehr mit Python gearbeitet habe, habe ich meinen Geodaten-Jahresrückblick von R in Python transferiert. In einem Jupyter-Notebook arbeitet es sich einfach viel schneller und iterativer :) Leider habe ich es nicht geschafft, den Markdown- oder HTML-Export der “Analyse” so klein zu machen, dass dieser von Wordpress-Editor geschluckt wird (> 4 MB ASCII-Text ist scheinbar zuviel). Deshalb sind die Details meines Bewegungs-Profils von 2016 (in Englisch) entweder hier auf GitHub, hier mit den Jupyter Notebook Viewer oder unten eingebunden zu finden.

2016 in Bildern

Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2016. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick16 zu finden. Das Jahr war voll von wunderbaren Momenten mit Bekannten, Freunden und Familie. Hier eine kleine Auswahl von Fotos, die mir beim Blättern im Archiv aufgefallen sind. Die Diveleader des DCK putzen im Blausee. Auf dem Weg dahin fahre ich das erste Mal in einem Tesla, dem von Sacha. Doppelt cool! Mit Mark und Jo und Nina und A. in dem Bergen. Wunderschön.

Der Rückblick auf mich selbst im 2016

Hier einer meiner Post zum Jahresrückblick aufs 2016. Die anderen (kommenden) sind unter dem Tag jahresrückblick16 zu finden. Wie im 2014 und 2015 habe ich mit der Everyday App praktisch jeden Tag ein Selfie gemacht. Mit dem gleichen Skript wie letztes Jahr habe ich meine 332 Selfies ausgerichtet. Zusammengesetzt mit der Zeitraffer-App kommt schlussendlich dieses Video hier raus. So seh’ ich aus, wenn mensch den Durchschnitt aus allen 332 ausgerichteten Bildern macht. Mein durchschnittliches Gesicht im 2016.