Recommended Readings: Februar 2018
Im letzten Monat las ich wegen Christians Empfehlung etwas weniter Online-Texte sondern mehr in einem Buch. Diese paar Links gefielen mir: Post-its (qz.com): Obsessionen über ein gelbes Zeddeli. What Teenagers Are Learning From Online Porn (nytimes.com): Aufwachsende begegnen viel mehr Pornographie als Eltern denken. Wie geht mensch damit um? Why Don’t Babies Smile from Birth? (blogs.scientificamerican.com): Der wissenschaftliche Hintergrund, dass Babies nicht schon von Geburt an lächeln. Inside North Korea’s Hacker Army (bloomberg.com): Nordkoreanische Informatiksöldner im Ausland.
S’isch Fasnacht
from Flickr via IFTTT.
Vor genau drei Jahren haben wir hier geheiratet.
Da ist doch dringend Zeit, um mal wieder hier hoch zu kommen… from Flickr via IFTTT.
2017 auf der Strasse oder im Wald
Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2017; meine sportliche Betätigung. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick17 zu finden. Der grösste Teil meiner sportlichen Aktivitäten (ausser Schwimmen und Yoga) landet via tapiriik bei Strava. Diese machen davon einen kurzen Film, hier ist meiner zu finden.
Recommended Readings: Januar 2018
Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut: I miss blogrolls (iwantmyname.com): “I miss blogrolls”, das sagt eigentlich schon alles. Wie ich am WEF in einer Polizeizelle gelandet bin (nzz.ch): Wenn selbst Journalisten der alten Tante NZZ kritisch über die Polizeigebahren am WEF schreiben, könnte da ‘was wahres dran sein. The revolutionary Project ‘96 GT Superbike (cyclingtips.com): Velocontent par excellence. Wie GT 1996 ein unglaubliches Velo hergestellt hat.
2017 in Fotos
Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2017; ein Foto für jeden Monat im Jahr. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick17 zu finden. Januar: Ein Spaziergang auf dem Gurten ist immer wieder schön. Feburar: Mit öV sehr mühsam, aber wenn mensch dann oben ist, immer wieder toll: Im Gäntu. März: Nicht die ganze Woche so zum Glück; Skiferien auf der Bettmeralp. April: Der Frühling ist da, ein Nachmittag im Schadaupark in Thun.
Wo war ich im 2017
Anfangs Jahr ist ein guter Zeitpunkt, um aufs vergangene Jahr zurückzublicken. Das heisst, es gibt mal wieder ein paar nerdige Blogeinträge. Der Rest (wenn er dann kommt) ist unter dem Tag jahresrückblick17 zu finden. Da ich erst Mitte 2017 herausgefunden habe, dass OpenPaths tot ist (die Daten können nicht mehr exportiert werden, auf Mails und Twitter-Nachrichten reagiert niemand), habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Leider erst ab Juli, daher fehlen die Daten der ersten Jahreshälfte… Nachdem Moves ausgeschieden ist, weil es zu Facebook gehört, und Arc ausgeschieden ist, weil die Batterielaufzeit des Telefons massiv verringert wurde, bin ich bei WHIB gelandet. Dank einem 2$-premium-Feature können alle aufgenommenen Daten als CSV exportiert werden, das macht es möglich, mit ein bisschen Python zu schauen, wo ich mich (in der zweiten Hälfte) 2017 rumgetrieben habe, als ich das Telefon dabei hatte.
Recommended Readings: Dezember 2017
Ups, ich habe am 3. Januar vergessen ‘publish’ zu drücken… Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut: A plan to rescue the Web from the Internet (staltz.com): André Staltz schreibt über den speziellen Status des (mobilen) sozialen Netzes. Spannender Stoff, vor allem wenn mensch (so wie ich) eine marginale Abneigung gegen die gängigen grossen Netzwerke hat. ScuttleButt sieht ja mal schon sehr spannend aus. Wenn da nicht nur alle Freunde anderwso wären… Deliverance From 27,000 Feet (nytimes.com): Es gilt ja ‘sag niemals nie’. Nichtsdestotrotz denke ich, dass ich nie auf dem Gipfel des Mount Everest stehen werde. Schon nur, weil da ziemlich viel schief gehen kann, so wie bei der Expedition, die in dieser sehr hübsch gemachten Reportage der ‘New York Times’ beschrieben wird. What Bullets Do to Bodies (highline.huffingtonpost.com): Die Waffen-Debatte wäre eine ganz andere, wenn alle wüssten, was Waffen mit Menschen anstellen. Den Getroffenen und denen die diese Menschen im Spital betreuen. A Generation in Japan Faces a Lonely Death (nytimes.com): Japan hat mir sehr gut gefallen, als wir dort waren. Dort zu leben könnte ich mir vorstellen, hingegen altwerden, das möchte ich anderswo. Service: Frau Müller muss fragen (zeit.de): Die deutsche Analogie zu ‘Heitder no Cumulus’ und Co. Person in Lotus Position (99percentinvisible.org): Die Text-Variante einer Episode einer meiner Lieblings-Podcasts, 99% Invisible; Die Entstehungsgeschichte eines Emojis. Hirnforschung: Kann er Gedanken lesen? (zeit.de): Einem Hirnforscher ist es gelungen, mit Menschen in Kontakt zu treten, die vollständig gelähmt, aber noch bei Bewusstsein sind. Was er erfuhr, hätte niemand erwartet. Portugal’s radical drugs policy is working. Why hasn’t the world copied it? (theguardian.com): Portugal hat Drogen entkriminalisiert, es funktioniert. Wieso hat dieses Vorgehen nicht weitere Nachahmer? The Girl with the Brick Earring (lucaswoltmann.de): Lucas Woltmann hat gerne Kunst, LEGOs und Python. Das lässt sich doch Alles prima zusammen verbinden… Im letzten Monat sah ich unter anderem folgende Videos und fand diese gut:
Making of: Neujahrskärtli 2018
Wie letztes Jahr, für die, die’s wunder nimmt. Das ‘Making Of’ meines Neujahrskärtlis. Zutaten: Familie und chli bedrucktes Papier Kamera mit Stativ Zubereitung: Auf dem sog. Müüsli-Spiupi ein sauberes ‘Mise en place’ machen. Ein paar Minuten Video aufnehmen. Aus dem Video durch avconv im Terminal mit dem Befehl avconv -i P1580782.MP4 -f image2 frames/2018-%06d.jpg die Einzelbilder rausknübeln. Mit Fiji aus den ca. 6000 Bildern drei gute Fotos auswählen, an denen die Positionen der einzelnen Akteure und Akteurinnen stimmen. Die drei richtigen Fotos als sogenannte ‘Layer’ in Krita importieren. Etwas am Alpha-Kanal der einzelnen Fotos rumfrickeln, so dass es aussieht als wären wir nicht zu viert, sondern ein ganzer Haufen Klone. In Aperture etwas an den Farben schrauben und auf die passende Grösse zuschneiden. Mit Pages schnell eine Hinterseite basteln. Das Foto kommt auf die Vorderseite. Mit dem aus Pages exportierten PDF ins CopyQuick im Bahnhof. Adiömersi, ab die Post!
Es längt für übere Näbu!
from Flickr via IFTTT.