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Am Oeschinensee

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Recommended Reading vom Juli 2018

Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut: Charlotte Roche: Verlasst die Städte! (sz-magazin.sueddeutsche.de): Charlotte Roche findet ‘ab in den Wald’. Nachvollziehbar. Paradies in Formaldehyd (julianschmidli.com): Ein Melting Pot der Kulturen, ein sicherer Hafen für Intellektuelle aller Welt. Die Schweiz ist eine europäische Insel – und trotzdem gedeiht hier nichts. Warum? Eine Annäherung in Anekdoten. Making Detroit the Best Bike Share Map in the World (openstreetmap.org): Auf der talk-ch Mailingliste hattens wirs letzhin von den Berner Publibikes (die zwei Tage nach der Eröffnung komplett auf OpenStreetMap erfasst waren). So wie in Detroit könnte man die Details der Standorte noch verbessern.

Recommended Readings vom Juni 2018

Wegen Kurz-Ferien und so ein paar Tage später… Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut: Inside Anduril, Palmer Luckey’s Bid to Build a Border Wall (wired.com): Grenzkontrolle in modern. Die Trumpsche Wand an der Grenze zu Mexiko soll keine Wand werden, sondern ein Haufen Sensoren. The Trouble With Johnny Depp (rollingstone.com): Johnny Depp scheint’s nicht allzugut zu gehen. Inside the facility where Kodak brings film back to life (popsci.com): Ein hübsches (Foto)Essay über die Fabrik, in der Kodak analoges Ektachrom-Film-Material produziert.

Endlich mal wieder abtauchen!

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Ländli-Idylle

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Recommended Readings vom Mai 2018

Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut: Mit Säure verätzt ein Mann Frau und Tochter das Gesicht (stern.de): Ich bin froh, habe ich diesen Text auf dem Kindle, d.h. ohne Fotos gelesen. Diese sind verstörend, aber leider Realität. Eine Geschichte aus Indien, in dem Säureattacken von Männern auf ihre Familienmitgliedern vorkommen. “The Clock Is Ticking”: Inside the Worst U.S. Maritime Disaster in Decades (vanityfair.com): Auch grosse Schiffe können sinken, wenn genug Faktoren zusammekommen. Quasi ein Krimi auf See.

Recommended Readings vom April 2018

Sorry, ich vergass ‘publish’ zu drücken… Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut: Autismus: “Papsi, ich bin doch gar kein Fan” (zeit.de): Jason ist zwölf Jahre alt und Autist. Zusammen mit dem Vater reist er um die Welt, um seinen Lieblingsfußballclub zu finden. Sie sind auf der Suche nach einem Gefühl. You Are Boring (the-magazine.org): Tell me more about your food blog, please. OLPC’s $100 laptop was going to change the world — then it all went wrong (theverge.com): Ich hab’ auch an den Laptop mit Hasenohren geglaubt. Aber weiss mittlerweilen auch, dass Entwicklungshilfe gesteuert von uns aus sehr schwierig ist. Ich bin Mami und meine Partnerin Mama (kleinstadt.ch): Viele homosexuelle Paare wünschen sich Kinder. So geht das. The bottom line: One in three families can’t afford diapers. Why are they so expensive? (tampabay.com): Armut kann heissen, dass mensch sich von Windelpackung zu Windelpackung durchhangeln muss. RSS Readers Are Due for a Comeback: Feedly, The Old Reader, Inoreader (wired.com): Auch wenn Shaun Inman Fever nicht mehr weiterentwickelt, weiss ich dass ich meine News grösstenteils immer noch per RSS bekommen kann. The Scientific Paper Is Obsolete. Here’s What’s Next. (theatlantic.com): Wissenschaftliche Publikationen zu schreiben ist ein archaischer Prozess. So könnte es auch gehen. The Rubik’s Contraption (build-its-inprogress.blogspot.com): ‘The Rubik’s Contraption’ ist eine Maschine, die einen Rubiks-Würfel in 0.4 Sekunden richtig-dreht. Das Video sieht aus wie Magie :) Germany’s Refugee Detectives (theatlantic.com): Es ist wichtig, Flüchtline richtig zu behandeln. In Deutschland geht das so kann das so gehen. The Silicon Valley quest to preserve Stephen Hawking’s voice (sfchronicle.com): Stephen Hawkings braucht seine Stimme leider nicht mehr. Wie sie entstanden, bzw. vor dem Zerfall gerettet wurde ist ein hübscher Happen Nerd-Historie. Im letzten Monat sah ich unter anderem folgende Videos und fand diese gut:

Kurzkritik: The Fall

Jared Muralt von Blackyard hat im Comic ‘The Fall’ atmosphärisch dicht eine Distopie verpackt. Mit Bildern aus Bern illustriert er eine Geschichte, die ich nicht in meinem Zuhause in Bern erleben möchte. Der erste Band macht viel Vorfreude auf die kommenden Ausgaben. PS: Siehe auch bei Jan drüben :)

Moby Dick, vorgelesen

Ich mag Podcasts, die passen gut zu einem Spaziergang in der Mittagspause (oder mit schlafendem Kind im Kinderwagen). Bei diesem hier wird einem von einigen prominenten Stimmen Moby Dick vorgelesen. Dabei sind Tilda Swinton, Stephen Fry, , der ehemalige britische Premierminister David Cameron und Sir David Attenborough. Wenn ich es bis Ende Jahr schaffe, die 135 Kapitel durchzuhören, dann werde ich das Buch auch in meiner ‘Reading Challenge’ vermerken :) [via blog.fefe.de]

Recommended Readings: März 2018

Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut: Intersexualität: Hallo, ich bin die dritte Option (zeit.de): Maxi Bauermeister wurde mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren und zu einem Mädchen zwangsoperiert. Jetzt lebt er mit der Freiheit, beides zu sein, Mann und Frau. Intersexualität I. Intersexuality and Athletics (newyorker.com): Caster Semenya ist Olympiasiegerin im 800-Meter-Lauf. Und hat eine schwierige Geschichte im Zusammenhang mit Ihrer Leistung. Intersexualität II. Freundschaft: Abgrundtief (zeit.de): In einem Dorf, das es bald nicht mehr geben wird, leben zwei Familien, die gerade von vorne beginnen. Die Klosterhalfens und die Jabars.