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Saturday, Apr 4, 2015
Unter anderem, weil Philip grad von Backups schrieb. Und weil’s am Ende des Blog-Einträges etwas etwas günstiger gibt.
Seit längerer Zeit mache ich zusätzlich zu meinem TimeMachine -Backup auf einer Festplatte in der Schreibtisch-Schublate ein sogenanntes Offsite-Backup meiner wichtisten Daten (Fotos und Dokumente).
Das Offsite-Backup wird mit Hilfe von Arq bei Amazon gespeichert, so dass ich für ein Backup von gut 300 GB Daten im Monat knapp 8$ zahle und mir sicher sein kann, dass diese wichtisten Daten selbst dann sicher sind, wenn mir mein Schreibtisch mit dem Laptop drauf und der TimeMachine-Festplatte drin explodiert.
Tuesday, Jan 20, 2015
Dies ist der vierte und letzte meiner Jahresrückblick 2014-Posts. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick14
zu finden.
Wie schon voremene Zitli nahm es mich letzthin wunder, wie’s denn heutzutage so mit den Kommentaren hier aussieht.
Dafür hab’ ich mein Skript zur Kommentar-Visualisierung ausgegraben, minimalst aufgehübscht und liess es über meine Wordpress Datenbank laufen.
Wie früher auch schon klar ersichtlich, hat die Kommentar-Zahl sowohl die Posting-Zahl abgenommen. Die Posts haben sich in der Region von ca. anderthalb Posts pro Woche eingependelt, während seit ein paar Jahren ein Post von mir im Schnitt höchstens noch einen Kommentar generiert.
Saturday, Jan 10, 2015
Das ist der dritte meiner Jahresrückblick 2014-Posts. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick14
zu finden.
Im 2014 lernte ich Git lieben, hab’ viel Bildverarbeitung mit Python gemacht und gelernt, dass Gesichts-Erkennung mit OpenCV in ein paar Zeilen Code möglich ist.
Dazu kam, dass ich praktisch jeden Tag ein Selfie von mir machte, mit der Everyday App . Eigentlich wollte ich diese beiden Dinge verbinden, fand dann aber irgendwann im Herbst raus, dass ich nicht der erste bin, der daran gedacht hat [1]. Rob Lourens hat ein Python-Skript geschrieben, das Bilder nimmt, auf diesen Gesichter und Augen erkennt und die Bilder zueinander ausrichtet. Mit minimalen Anpassungen liess ich das Skript über meine 339 Selfies aus 2014 laufen. Zusammengesetzt mit der Zeitraffer-App mit 1 Woche pro Sekunde kommt schlussendlich dieses Video hier raus.
Wednesday, Jan 7, 2015
This is the first second of some of my look back on 2014 posts. To see the other ones, take a look at the jahresrückblick14
-tag
I tracked my location data with OpenPaths since the beginning of 2014. OpenPaths comes as an application for your phone, which tracks its location, uploads it to the OpenPath servers, where you can donate your data for scientific research, and look at the data yourself.
Sunday, Aug 24, 2014
Vor längerem hab’ ich mal die Mailbox -App auf meinem Telefon installiert gehabt. Auch wenn ich nicht wirklich damit warm geworden bin, war ich interessiert, ob die App auf dem Desktop funktioniert. Letzte Woche erhielt ich die Einladung 1, mich an der Beta-Version für OS X zu versuchen. Weil die App nur mit Gmail - und iCloud -Accounts funktioniert, konnte ich die App aber leider nicht testen 2.
Langer Rede kurzer Sinn; Ich hab’ nun drei zwei eine drei Einladungen zu verschenken, für jemanden, der die App testen und benutzen will (wie gesagt: OS X, Gmail oder iCloud). Wer so eine Einladung möchte, kommentiert unten oder sendet mir ein Mail.
Monday, Aug 11, 2014
Ich hab’ ja die Angewohnheit, Lotto als Steuer für Dumme zu bezeichnen, wenn aber der aktuelle Jackpot der grösste in der Geschichte des Schweizer Zahlenlottos ist , kann ich mich auch nicht zurückhalten.
Ich werde für die kommende Ziehung diese Zahlen tippen.
Wer auch einen Tipp möchte, klickt bitte hier . Und nein, es geht nicht darum, dem Herr @chm die Chancen zu mindern…
Saturday, Jun 21, 2014
Vincent Brady verbrachte einige Nächte draussen, ausgerüstet mit vier zusammengeschraubten Kameras und den dazu passenden Fisheye-Objektiven. Dabei entstanden Stern-Spuren-Bilder , die einem den Atem stocken lassen [1].
[via Mark ]
[1]: Oder einem zumindest etwas genauer über das sog. Fermi Paradoxon nachdenken lassen…
Wednesday, Feb 5, 2014
Vor fast zwei Jahren haben das Thema schon mal diskutiert; und befunden dass bei verschiedenen Blogs bei den Kommentaren die Peaks überschritten sind.
Letzthin fiel mir ein, dass ich das doch mal wieder anschauen wollte, ob sich daran etwas geändert hat. Nach kurzer Analyse komm ich zur Aussage, dass das Mitmach-Web tot ist, jedenfalls aus meiner Sicht. Auf meinem Blog hier hab’ ich den letzten drei Jahren Kommentarzustände wie 2006, also im Schnitt ca. anderthalb Kommentare pro Eintrag. Dafür kann es mehrere Gründe geben, der offensichtlichste ist, dass das was ich schreibe generell wenig Reaktionen hervorruft. Ein anderer Grund ist, dass sich kein Schwein für das interessiert, was ich schreibe. Oder dass generell nicht mehr so kommentiert wird, wie vor einigen Jahren.
Thursday, Sep 26, 2013
Die Jungs und Mädels von Bot & Dolly montierten auf mehrere Industrieroboter zwei Leinwände, Projektoren und eine Kamera (was auch Ihr Business ist). Mit ausgeklügelter Software und sogenannten Projektions-Mapping (genauso wie beim Rendezvous auf dem Bundesplatz ) werden dann auf diese Leinwände Bilder projiziert, während sich diese (Leinwände und Bilder) bewegen. Alles direkt gefilmt, ohne digitale Nachbearbeitung am Computer (aber langer digitaler Vorbereitung).
Was rauskommt, ist unglaublich beeindruckend anzusehen, und ich glaube es ist fast nicht übertrieben, eines der drei Gesetze von Herr Clarke zu zitieren: “Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden”.
Sunday, Sep 15, 2013
Der Film selber ist gar nicht so lang, aber die Herstellung dauerte lange.
Wie aufmerksame MitleserInnen wissen, versuche ich während den Arbeitszeiten [1] Wissenschaft zu betreiben. Das hat zur Folge, dass die erzielten Resultate der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten, nachdem die Auswertung erfolgreich gelungen ist.
Mit den Tomografie-Daten, die unter anderem während meiner Doktorarbeit entstanden, sollen neue Erkenntnisse über das nachgeburtliche Wachstum der Lunge erzielt werden. Die Methode, wie wir einzelne funktionale Einheiten der Lunge, die sogenannten Acini aus den Datensätzen extrahiert haben und diese anschliessend nach allen Regeln der Kunst analysiert haben, beschreiben wir in der Publikation “Visualization and stereological characterization of individual rat lung acini by high-resolution X-ray tomographic microscopy ”, die kürzlich im Journal of Applied Pyhsiology erschienen ist.