Mit 3D-gedrucktem Zeugs rum(ve)lölen
Ich hab’ ja letzthin schon mal über den 3D-Drucker geschrieben, den wir im Büro haben. Zum Selbstkosten-Preis kann ich mir da ab und zu auch ‘was ausdrucken, auch so Dinge, die nicht an den Kinderwagen passen.
Zusätzlich bin ich schon eine Weile etwas aktiv bei Mapillary dabei, das mit User-Fotos hilft, unter anderem OpenStreetMap zu verbessern. Dass ich gerne Velo fahre und seit neuerem eine kleine GoPro-Kamera habe, wissen die Mitlesenden hier.
Wenn mensch das mit etwas reverse engineering (Schublehre und iterative Verbesserung) und der Velolicht-Halterung an meinem Lenker kombiniert, kommt dabei das unten eingebundene Objekt raus; ein Zwischenstück, um diese Kamera am Velolenker zu befestigen.
Das heisst, ich kann jetzt ohne grossen Aufwand mit dem Velo rumfahren und so etwas die Welt OpenStreetMap verbessern. Angewendet bei einem Ausflug an den Wohlensee vor ein paar Tagen sieht das Ganze dann so aus.