Recommended readings: 1. March 2015
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Meet the Unlikely Airbnb Hosts of Japan: Als wir in Japan waren, haben wir auch mit AirBnB übernachtet. Einen Einblick, wieso das in diesem Kulturkreis nicht wirklich normal ist, gibt dieser Artikel der NY Times.
Diagnose Hirntumor: Emil stirbt: Eine unvorstellbar traurige Geschichte. Stefan Krauth verliert seine Frau und seinen Sohn. Ich musste mehrere Anläufe nehmen um diesen Text fertiglesen zu können.
DATAcide: Eine erfundene Geschichte über eine mögliche Zukunft, in der wir nicht mehr von “Social Media”, sondern nur noch von “social” sprechen. Oder ist die Geschichte nicht wirklich erfunden?
Inside the prison system’s illicit digital world: Der erste Teil einer Serie von Fusion (von dem wir glaub’s noch mehr hören werden) über die Implikationen des Zusammenspiels von Gefängnissen und Gegenwart. Können (und sollen) wir Menschen im Strafvollzug vom heutigen digitalen Leben trennen? Es scheint, dass dies nicht möglich ist.
After years behind bars, can prisoners re-enter a digital society?: Im zweiten Teil der Strafvollzugs-Serie wird beschrieben, wie Menschen im Strafvollzug an das heutige Leben ausserhalb von Gefängnissen herangeführt werden.
Can technology and prisons get along?: Im dritten Teil der Strafvollzugs-Serie wird aufgezeigt, wie Technologie in die Gefängnis-Welt eindringt. Und wieso es besser ist, das zu erlauben, bzw. selber zu steuern als zusehen zu müssen, wie Gefängnis-Insassen zur Selbsthilfe greifen.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
FLORIDA MAN: Männer in Florida. Ohne Wertung und wirklichen roten Faden werden diese in diesen knapp 50 Minuten porträtiert. Trotzdem, dass dies jetzt chli negativ tönt sind die Portraits aus meiner Sicht absolut sehenswert.
Lars Andersen: a new level of archery: Was Lars Andersen mit Pfeil und Bogen anstellt ist - mensch kann es fast nicht anders sagen - mindblowing.
Sticky: Ein Dokumentations-Animationsfilm über WissenschaftlerInnen, die auf einer extrem abgelegenen Insel ausgestorben geglaubte Insekten entdecken. Und darüber, was daraus werden kann.
Mr. O: U d’Lüt hei gseit, däm Ma däm spinnts. Würde glaub Mani Matter dazu sagen.